Rose:
Als bekannteste sei hier an erster Stelle die Rose genannt, die als Sinnbild für Vergänglichkeit und Tod steht. Da rote Rosen jedoch auch das Sinnbild der Liebe sind, passt diese ganz gut in die Sarg- und Grabgestecke, denn wo sich Trauer findet, findet sich auch Liebe. In Verbindung mit Rosen findet sich auch oftmals das Schleierkraut.
Margeriten:
Margeriten versinnbildlichen die vergossenen Tränen und sind so häufig auf den Gräbern zu finden.
Stiefmütterchen:
Stiefmütterchen sind ein Symbol für die Erinnerung. Keiner besonderen Erläuterung bedarf es bei den Vergissmeinnicht, denn da sagt der Name eigentlich schon alles aus.
Lilie:
Eine weitere, sehr häufig anzutreffende Blume in der Trauerfloristik ist die Lilie, vornehmlich in den Farben weiß oder altrosa. Sie steht für das Sinnbild der Reinheit.
Calla:
Weiterhin findet sich auf der Beliebtheitsskala auch die weiße Calla – etwas seltener auch die rote Calla – ganz weit oben. Die Calla gilt seit jeher als Totenblume, wobei es sich trotzdem um eine sehr edle Blume handelt, die im Grunde für Bewunderung und Schönheit steht.
Nelken:
Nelken haben in der Farbe weiß auch die Bedeutung der Treue und sind so eine passende Blume für Trauergestecke.
Tulpen:
Auch Tulpen stehen als Todessymbol für Schönheit und Vergänglichkeit.